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In Paris wurde 2015 von der internationalen Staatengemeinschaft das „Pariser Abkommen“ geschlossen. Das Abkommen gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dazu wurden von den teilnehmenden Staaten langfristige Netto-Null-Ziele zur Erreichung der Klimaneutralität gesetzt. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für unsere Politik vor Ort?
Mehr »Die Auswirkungen der Klimakrise werden global wie regional weiter zunehmen. Die Lehre aus der Starkregen-Katastrophe des Sommers 2021 ist, dass Verwaltung, Politik und Bürger*innen gemeinsam Vorsorge treffen müssen. Immer häufiger hört man nun den Begriff der Schwammstadt. Was bedeutet das?
Ausgewählte Kategorie: #Klima
Kurzstatement Fraktionsvorsitzende "Es ist unerlässlich, dass wir uns als Einheit gegen den Entwurf des Regionalplans zur Ausweisung von Windkraftflächen stellen und daran arbeiten, einen Kompromiss zu finden, der den Interessen der Stadt Bornheim und allen ihrer Bürgerinnen…
#Bürgeranliegen | #Fraktion | #Klima | #Klima und Umwelt | #Natur | #Presse | #Stadtentwicklung | Energiestadt Bornheim
Die Ratsfraktion Bornheim von Bündnis 90/Die Grünen fordert die Bezirksregierung auf, bei der Planung der Windenergiebereiche in Bornheim Gleichheit und Gerechtigkeit walten zu lassen. Wie am 07.03.2024 mitgeteilt, beinhaltet die Vorlage des Bezirksrats zum Teil-Regionalplan…
#Energie | #Fraktion | #Klima | #Klima und Umwelt | #Presse | #Stadtentwicklung | #Umwelt | Energiestadt Bornheim
Vom 03.09. bis zum 23.09.2023 fand das Stadtradeln in Bornheim zum fünften Mal statt. „Besonders das Ergebnis der Schulen im kreisweiten Vergleich ist herausragend“ meint Dr. Gabriele Jahn, verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN. „Es zeigt, wie wichtig Radverkehr in Bornheim…
#Bürgerbeteiligung | #Fraktion | #Klima | #Mobilität | #Ortsverband | #Presse | #Schulen | #Stadt Bornheim
Die Bornheimer GRÜNEN begrüßen die vom Bundesumweltministerium (BMUV) Mitte Juli verabschiedete Förderrichtlinie „Natürlicher Klimaschutz in kommunalen Gebieten im ländlichen Raum“. Dafür stehen in den kommenden Jahren 100 Mill. € zur Verfügung, insbesondere für…
Deutsche Übersetzung How far has the world come in its attempt to stop the climate catastrophe? Eight years after the conclusion of the Paris Agreement, the UN Climate Summit in Dubai is to take stock with a "Global Stocktake", a worldwide stocktaking on climate protection,…
GRÜNE fordern seit Jahren Windenergie in Bornheim. Im Herbst 2022 haben sie sich angesichts der fortschreitenden Klimakrise dafür ausgesprochen, die geplanten Windkraftkonzentrationszonen (WKZ) nicht auf die Rheinebene zu beschränken, sondern auch auf der Ville Windräder…
#Energie | #Fraktion | #Klima | #Klima und Umwelt | #Natur | #Presse | #Stadt Bornheim | #Stadtentwicklung
Es ist eine der besseren Varianten. Sie ist nicht haarsträubend, sondern nur sehr schlecht!“ kommentiert der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Markus Hochgartz, die Bekanntgabe der Vorzugsvariante für die Rheinspange. „Über eine Milliarde Euro für ein Projekt,…
#Brenig | #Fraktion | #Klima | #Klima und Umwelt | #Mobilität | #Presse | #Stadt Bornheim | #Umwelt | #Widdig
Bornheim hat aus den Überflutungen des Sommers 2021 gelernt. Aber einen absoluten Schutz vor Extremwetterereignissen gibt es nicht. Das sind die zentralen Botschaften der Experten-Veranstaltung „Die Flut von 2021 – Aus Katastrophen lernen“. Rund 40 interessierte Bürgerinnen und…
#Event | #Klima | #Leben in Bornheim | #Ortsverband | #Presse | #Sechtem
In einer neuen Veranstaltungsreihe „Feuer, Wasser, Luft & Erde: Zukunftsideen für Bornheim“ beschäftigen sich die Bornheimer Grünen in den nächsten beiden Jahren mit den Themen „Erneuerbare Energien“ (Feuer), „Biodiversität“ (Wasser), „Klimawandel“ (Luft) und „Verkehrswende“…
#Event | #Klima | #Klima und Umwelt | #Ortsverband | #Sechtem | #Stadtentwicklung | #Umwelt
Das Jahressteuergesetz 2023 und Änderungen im novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) führen zu deutlichen Vereinfachungen bei Installation und Betrieb kleiner Photovoltaik-Anlagen. Neue steuerliche Regeln ab dem 1. Januar 2023 und die Erhöhung der Einspeisevergütung…
Im Klimapaten-Netzwerk sind aktuell etwa 150 Bürgerinnen und Bürger der linksrheinischen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises organisiert, die zeigen, dass
- im privaten Bereich
- in Betrieb und Unternehmen
- in Vereinen und Organisationen
vieles gegen den Klimawandel getan werden kann.
Das Netzwerk existiert seit 2011 und hat einen großen Schatz an Erfahrungen gesammelt, die allen Interessierten zur Verfügung stehen, egal ob es um PV-Anlagen, Windräder oder klimaneutrales Bauen geht.
Zahlreiche Publikationen sowie Kontaktdaten finden sich auf der Homepage des Klimapaten-Netzwerks.
Haupttriebfeder des Klimawandels ist der Treibhauseffekt. Einige in der Erdatmosphäre vorhandene Gase wirken ungefähr wie das Glas eines Gewächshauses: Sie lassen Sonnenwärme zwar herein, verhindern aber ihre Abstrahlung zurück in den Weltraum und führen zur Erderwärmung.
Viele dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre; infolge menschlicher Tätigkeiten ist jedoch die Konzentration einiger Gase stark angestiegen. Das gilt insbesondere für:
Durch menschliche Tätigkeiten entstehendes CO2 trägt am stärksten zur Erderwärmung bei. Bis 2020 war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf einen Wert von 48 % über dem vorindustriellen Niveau (vor 1750) gestiegen.
Andere Treibhausgase werden durch menschliche Tätigkeiten in geringeren Mengen emittiert. Methan ist ein stärkeres Treibhausgas als CO2, hat aber eine kürzere Lebensdauer in der Atmosphäre. Distickstoffoxid ist wie CO2 ein langlebiges Treibhausgas, das sich in der Atmosphäre über Jahrzehnte und Jahrhunderte anreichert.
Natürliche Ursachen wie etwa Veränderungen der Sonneneinstrahlung oder vulkanische Aktivität haben zwischen 1890 und 2010 Schätzungen zufolge um weniger als ± 0,1 °C zur Gesamterwärmung beigetragen.
Ursachen für steigende Emissionen
Bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas entstehen Kohlendioxid und Stickoxide.
Quelle: https://ec.europa.eu/clima/change/causes_de
Das Bundesumweltamt berechnet die Auswirkungen von Umwelt- und Klimaschäden und damit, was fehlender Klima- und Umweltschutz kosten.
Das Übereinkommen von Paris ist die erste umfassende und rechtsverbindliche weltweite Klimaschutzvereinbarung und wurde im Dezember 2015 auf der Pariser Klimakonferenz geschlossen.
Zu den fast 190 Vertragsparteien des Pariser Übereinkommens zählen auch die EU und ihre Mitgliedstaaten. Die EU hat das Übereinkommen am 5. Oktober 2016 formell ratifiziert.
Das Europäische Parlament hat folgende Erklärung dazu veröffentlich.
CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze