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Mit dieser interaktiven Karte des Klimapaten-Netzwerks Rhein-Voreifel werden Standorte aufgezeigt,
bei denen bereits klimafreundliche Maßnahmen durchgeführt wurden.
Mit einem Klick erhält man zusätzliche Informationen zu den durchgeführten Maßnahmen und
Kontaktdaten zu einer Ansprechperson hierzu.
Diese ist gerne bereit weitere Auskünfte zu geben und freut sich mit ihren Erfahrungen weiterhelfen zu können.
In Paris wurde 2015 von der internationalen Staatengemeinschaft das „Pariser Abkommen“ geschlossen. Das Abkommen gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dazu wurden von den teilnehmenden Staaten langfristige Netto-Null-Ziele zur Erreichung der Klimaneutralität gesetzt. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für unsere Politik vor Ort?
Mehr »Die Auswirkungen der Klimakrise werden global wie regional weiter zunehmen. Die Lehre aus der Starkregen-Katastrophe des Sommers 2021 ist, dass Verwaltung, Politik und Bürger*innen gemeinsam Vorsorge treffen müssen. Immer häufiger hört man nun den Begriff der Schwammstadt. Was bedeutet das?
Ausgewählte Kategorie: #Schulen
Die GRÜNEN stimmten dem Bebauungsplan Merten18 (ME18) und dem dazugehörigen städtebaulichen Vertrag im Stadtentwicklungsausschusses und im Rat zu. Mit dem Beschluss kommt Bornheim der Realisierung des Baugebiets mit über 350 Wohnungen und dem Neubau der Heinrich-Böll-Schule…
#Bauen und Wohnen | #Fraktion | #Merten | #Presse | #Schulen | #Soziales | #Stadtentwicklung
Vom 03.09. bis zum 23.09.2023 fand das Stadtradeln in Bornheim zum fünften Mal statt. „Besonders das Ergebnis der Schulen im kreisweiten Vergleich ist herausragend“ meint Dr. Gabriele Jahn, verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN. „Es zeigt, wie wichtig Radverkehr in Bornheim…
#Bürgerbeteiligung | #Fraktion | #Klima | #Mobilität | #Ortsverband | #Presse | #Schulen | #Stadt Bornheim
Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen unterstützt die Bemühungen der Stadt ein neues Hallenbad in Bornheim zu bauen. Das alte Bad ist leider nicht mehr zu sanieren, so dass vor allem zur Sicherstellung des Schulschwimmens und der Vereinsnutzung ein neues benötigt wird. Gerade…
#Familie | #Haushalt | #Leben in Bornheim | #Schulen | #Sport | #Stadtentwicklung
Der zweigleisige Ausbau der Linie 18 zwischen Brühl und Bonn ist ein wichtiger Meilenstein für die Verkehrswende im linksrheinischen Kreisgebiet. Anfang Mai übergab NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) nun den Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Stadtbahnlinie 18 an…
Auf der letzten Schulausschusssitzung wurde von der Verwaltung ein Ausblick auf die Entwicklung der Schüler*innenzahlen in Bornheim für das nächste Schuljahr 2023/24 gegeben. Wenig überraschend deutete sich dabei ein Überhang an Schüler*innen im Sozialraum…
#Familie | #Fraktion | #Jugend | #Kitas | #Presse | #Schulen | #Stadtentwicklung | #Waldorf
Am Ende war es ein einstimmiges Ergebnis im Rat: Der Neubau der Heinrich-Böll-Gesamtschule (HBG) wird ein modernes Gebäude, das den Namen „Klimaschule“ wirklich verdient. Es wird höchste Umwelt-Standards erfüllen und kann damit auch als Modellprojekt für andere Schulneubauten…
Mit großer Mehrheit haben sich Verwaltung und vier der sechs Fraktionen der Stadt Bornheim Anfang des Jahres in einem Grundsatzbeschluss das Ziel, die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, ins Stammbuch geschrieben. Nun geht es darum, den Beschluss in der Praxis umzusetzen.…
#Antrag | #Bauen und Wohnen | #Fraktion | #Gesundheit | #Klima | #Schulen | #Stadtentwicklung
Im Klimapaten-Netzwerk sind aktuell etwa 150 Bürgerinnen und Bürger der linksrheinischen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises organisiert, die zeigen, dass
- im privaten Bereich
- in Betrieb und Unternehmen
- in Vereinen und Organisationen
vieles gegen den Klimawandel getan werden kann.
Das Netzwerk existiert seit 2011 und hat einen großen Schatz an Erfahrungen gesammelt, die allen Interessierten zur Verfügung stehen, egal ob es um PV-Anlagen, Windräder oder klimaneutrales Bauen geht.
Zahlreiche Publikationen sowie Kontaktdaten finden sich auf der Homepage des Klimapaten-Netzwerks.
Haupttriebfeder des Klimawandels ist der Treibhauseffekt. Einige in der Erdatmosphäre vorhandene Gase wirken ungefähr wie das Glas eines Gewächshauses: Sie lassen Sonnenwärme zwar herein, verhindern aber ihre Abstrahlung zurück in den Weltraum und führen zur Erderwärmung.
Viele dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre; infolge menschlicher Tätigkeiten ist jedoch die Konzentration einiger Gase stark angestiegen. Das gilt insbesondere für:
Durch menschliche Tätigkeiten entstehendes CO2 trägt am stärksten zur Erderwärmung bei. Bis 2020 war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf einen Wert von 48 % über dem vorindustriellen Niveau (vor 1750) gestiegen.
Andere Treibhausgase werden durch menschliche Tätigkeiten in geringeren Mengen emittiert. Methan ist ein stärkeres Treibhausgas als CO2, hat aber eine kürzere Lebensdauer in der Atmosphäre. Distickstoffoxid ist wie CO2 ein langlebiges Treibhausgas, das sich in der Atmosphäre über Jahrzehnte und Jahrhunderte anreichert.
Natürliche Ursachen wie etwa Veränderungen der Sonneneinstrahlung oder vulkanische Aktivität haben zwischen 1890 und 2010 Schätzungen zufolge um weniger als ± 0,1 °C zur Gesamterwärmung beigetragen.
Ursachen für steigende Emissionen
Bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas entstehen Kohlendioxid und Stickoxide.
Quelle: https://ec.europa.eu/clima/change/causes_de
Das Bundesumweltamt berechnet die Auswirkungen von Umwelt- und Klimaschäden und damit, was fehlender Klima- und Umweltschutz kosten.
Das Übereinkommen von Paris ist die erste umfassende und rechtsverbindliche weltweite Klimaschutzvereinbarung und wurde im Dezember 2015 auf der Pariser Klimakonferenz geschlossen.
Zu den fast 190 Vertragsparteien des Pariser Übereinkommens zählen auch die EU und ihre Mitgliedstaaten. Die EU hat das Übereinkommen am 5. Oktober 2016 formell ratifiziert.
Das Europäische Parlament hat folgende Erklärung dazu veröffentlich.
CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze