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Mit dieser interaktiven Karte des Klimapaten-Netzwerks Rhein-Voreifel werden Standorte aufgezeigt,
bei denen bereits klimafreundliche Maßnahmen durchgeführt wurden.
Mit einem Klick erhält man zusätzliche Informationen zu den durchgeführten Maßnahmen und
Kontaktdaten zu einer Ansprechperson hierzu.
Diese ist gerne bereit weitere Auskünfte zu geben und freut sich mit ihren Erfahrungen weiterhelfen zu können.
In Paris wurde 2015 von der internationalen Staatengemeinschaft das „Pariser Abkommen“ geschlossen. Das Abkommen gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dazu wurden von den teilnehmenden Staaten langfristige Netto-Null-Ziele zur Erreichung der Klimaneutralität gesetzt. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für unsere Politik vor Ort?
Die Auswirkungen der Klimakrise werden global wie regional weiter zunehmen. Die Lehre aus der Starkregen-Katastrophe des Sommers 2021 ist, dass Verwaltung, Politik und Bürger*innen gemeinsam Vorsorge treffen müssen. Immer häufiger hört man nun den Begriff der Schwammstadt. Was bedeutet das?
Ausgewählte Kategorie: #Klima und Umwelt
Die Bornheimer GRÜNEN begrüßen die vom Bundesumweltministerium (BMUV) Mitte Juli verabschiedete Förderrichtlinie „Natürlicher Klimaschutz in kommunalen Gebieten im ländlichen Raum“. Dafür stehen in den kommenden Jahren 100 Mill. € zur Verfügung, insbesondere für…
English version Unser Gast aus Gambia, Alagie, wohnte im Juni 10 Tage bei uns, während er an der Vorbereitungskonferenz in Bonn für die nächste Weltklimakonferenz in Dubai 2024 teilnahm. Einige Mitglieder unseres Ortsverbandes von Bündnis 90 / Die Grünen und Freunde hatten…
Deutsche Übersetzung How far has the world come in its attempt to stop the climate catastrophe? Eight years after the conclusion of the Paris Agreement, the UN Climate Summit in Dubai is to take stock with a "Global Stocktake", a worldwide stocktaking on climate protection,…
Während auf Bundesebene Öl- und Gas-Industrie, Verbände, Medienkonzerne und ihre Lobbygruppen in der Politik verbissen um jede Tonne CO2 kämpfen, die noch in die Luft geblasen werden darf, werden in NRW von der schwarz-grünen Regierung unter Führung des Wirtschaftsministeriums…
GRÜNE fordern seit Jahren Windenergie in Bornheim. Im Herbst 2022 haben sie sich angesichts der fortschreitenden Klimakrise dafür ausgesprochen, die geplanten Windkraftkonzentrationszonen (WKZ) nicht auf die Rheinebene zu beschränken, sondern auch auf der Ville Windräder…
#Energie | #Fraktion | #Klima | #Klima und Umwelt | #Natur | #Presse | #Stadt Bornheim | #Stadtentwicklung
Es ist eine der besseren Varianten. Sie ist nicht haarsträubend, sondern nur sehr schlecht!“ kommentiert der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Markus Hochgartz, die Bekanntgabe der Vorzugsvariante für die Rheinspange. „Über eine Milliarde Euro für ein Projekt,…
#Brenig | #Fraktion | #Klima | #Klima und Umwelt | #Mobilität | #Presse | #Stadt Bornheim | #Umwelt | #Widdig
In einer neuen Veranstaltungsreihe „Feuer, Wasser, Luft & Erde: Zukunftsideen für Bornheim“ beschäftigen sich die Bornheimer Grünen in den nächsten beiden Jahren mit den Themen „Erneuerbare Energien“ (Feuer), „Biodiversität“ (Wasser), „Klimawandel“ (Luft) und „Verkehrswende“…
#Event | #Klima | #Klima und Umwelt | #Ortsverband | #Sechtem | #Stadtentwicklung | #Umwelt
Hunderttausende haben am Freitag, den 23.09.2022 in Deutschland an 250 angemeldeten Klimademos teilgenommen, zu denen Fridays for Future aufgerufen hatte. Das falsche Zeichen zur falschen Zeit? Keineswegs, denn der Klimawandel geht weiter und hat massiven Einfluss auf die…
Die Gesamtschule Merten ist das größte Bauvorhaben in den nächsten Jahren und bestens geeignet, den Grundsatzbeschluss zur Klimaneutralität anzuwenden. Gerade große Gebäude belasten unser Klimakonto. Deshalb brauchen wir klimafreundliche Gebäude. So dürfte es auch weitgehende…
#Antrag | #Bauen und Wohnen | #Erziehung, Bildung und Kultur | #Klima und Umwelt | #Merten | #Presse
Im Klimapaten-Netzwerk sind aktuell etwa 150 Bürgerinnen und Bürger der linksrheinischen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises organisiert, die zeigen, dass
- im privaten Bereich
- in Betrieb und Unternehmen
- in Vereinen und Organisationen
vieles gegen den Klimawandel getan werden kann.
Das Netzwerk existiert seit 2011 und hat einen großen Schatz an Erfahrungen gesammelt, die allen Interessierten zur Verfügung stehen, egal ob es um PV-Anlagen, Windräder oder klimaneutrales Bauen geht.
Zahlreiche Publikationen sowie Kontaktdaten finden sich auf der Homepage des Klimapaten-Netzwerks.
Haupttriebfeder des Klimawandels ist der Treibhauseffekt. Einige in der Erdatmosphäre vorhandene Gase wirken ungefähr wie das Glas eines Gewächshauses: Sie lassen Sonnenwärme zwar herein, verhindern aber ihre Abstrahlung zurück in den Weltraum und führen zur Erderwärmung.
Viele dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre; infolge menschlicher Tätigkeiten ist jedoch die Konzentration einiger Gase stark angestiegen. Das gilt insbesondere für:
Durch menschliche Tätigkeiten entstehendes CO2 trägt am stärksten zur Erderwärmung bei. Bis 2020 war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf einen Wert von 48 % über dem vorindustriellen Niveau (vor 1750) gestiegen.
Andere Treibhausgase werden durch menschliche Tätigkeiten in geringeren Mengen emittiert. Methan ist ein stärkeres Treibhausgas als CO2, hat aber eine kürzere Lebensdauer in der Atmosphäre. Distickstoffoxid ist wie CO2 ein langlebiges Treibhausgas, das sich in der Atmosphäre über Jahrzehnte und Jahrhunderte anreichert.
Natürliche Ursachen wie etwa Veränderungen der Sonneneinstrahlung oder vulkanische Aktivität haben zwischen 1890 und 2010 Schätzungen zufolge um weniger als ± 0,1 °C zur Gesamterwärmung beigetragen.
Ursachen für steigende Emissionen
Bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas entstehen Kohlendioxid und Stickoxide.
Quelle: https://ec.europa.eu/clima/change/causes_de
Das Bundesumweltamt berechnet die Auswirkungen von Umwelt- und Klimaschäden und damit, was fehlender Klima- und Umweltschutz kosten.
Das Übereinkommen von Paris ist die erste umfassende und rechtsverbindliche weltweite Klimaschutzvereinbarung und wurde im Dezember 2015 auf der Pariser Klimakonferenz geschlossen.
Zu den fast 190 Vertragsparteien des Pariser Übereinkommens zählen auch die EU und ihre Mitgliedstaaten. Die EU hat das Übereinkommen am 5. Oktober 2016 formell ratifiziert.
Das Europäische Parlament hat folgende Erklärung dazu veröffentlich.
CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze