Infraschall: ein Märchen löst sich in Schall und Rauch auf

Infraschall ist eine Schallfrequenz, die unterhalb des menschlichen Hörbereichs liegt, also unterhalb von etwa 16Hz liegt. Infraschall kommt überall in der natürlichen Umgebung vor, wird aber auch künstlich erzeugt, beispielsweise im Verkehrswesen oder durch technische Geräte. 

Windkraftgegner verweisen gerne auf die gesundheitsschädliche Wirkung des Infraschalls, der von Windkraftanlagen ausgeht. Dabei geben Windkraftanlagen - verglichen mit anderen künstlichen Quellen wie Autos oder Flugzeugen -  nur wenig Infraschall ab. Bei PKWs etwa  liegen die gemessenen Infraschall-Pegel im Innenraum bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h um mehrere Größenordnungen über den an Windkraftanlagen gemessenen Werten.  Seit 2009 hat die Bundesanstalt für Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) den Infraschall-Wert um etwa mehrere 1.000%(!!) zu hoch angegeben. Aufgrund des zunehmenden Drucks von Seiten der Wissenschaft müsen diese Werte nun korrigiert werden.

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