Menü
Ohne Gegenstimme wurde Maria Koch in der Fraktionssitzung am 29.11.21 zur neuen Co-Sprecherin der Fraktionsdoppelspitze gewählt. Zur Nachfolgerin als Beisitzerin im Fraktionsvorstand wurde Dr. Maria Böhme ebenfalls ohne Gegenstimme gewählt. Maria Koch löst Tina Görg-Mager ab,…
Dass Kinder und Jugendliche am meisten unter Corona zu leiden hatten und haben, kommt langsam bei Politik und Gesellschaft an. Dass alles getan werden muss, um Schulen offen zu halten und Kindern so viel wie möglich an Normalität zurückzugeben, wollen wohl alle. Doch das geht…
#Corona | #Familie | #Gesundheit | #Kitas | #Schulen
Mit großer Mehrheit haben sich Verwaltung und vier der sechs Fraktionen der Stadt Bornheim Anfang des Jahres in einem Grundsatzbeschluss das Ziel, die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, ins Stammbuch geschrieben. Nun geht es darum, den Beschluss in der Praxis umzusetzen.…
#Antrag | #Bauen und Wohnen | #Fraktion | #Gesundheit | #Klima | #Schulen | #Stadtentwicklung
Auf Initiative der Bornheimer Grünen ist im Haupt- und Finanzausschuss einstimmig beschlossen worden, dass die Grundschulen in den Ortsteilen Bornheim, Sechtem und Walberberg demnächst mit Hilfe von Fördermitteln der Bundesregierung mit fest installierten Raumluftfiltern,…
#Antrag | #Bornheim | #Fraktion | #Gesundheit | #Kitas | #Presse | #Schulen | #Sechtem | #Walberberg
Rund 20 Teilnehmer*innen aus dem gesamten Stadtgebiet fanden sich am Wasserturm in Rösberg für die gut 4stündige Etappe ein. Markus Hochgartz, Grünes Ratsmitglied, leitete die Tour und stoppte zwischendurch immer mal wieder, um die möglichen Flächen zu zeigen, auf mögliche…
#Bürgerbeteiligung | #Energie | #Event | #Klima | #Natur | #Ortsverband | #Umwelt
Unkraut zum Selberpflücken und betreutes Wuchern, Pflanzung nach Plan im Neubaugebiet, Nutzgarten mit Hochbeet und Gewächshaus – unterschiedlicher hätten die nominierten Vorgärten kaum sein können. Doch eines ist ihren Besitzer*innen allen gemeinsam: die Liebe zur Natur. Im…
#Artenvielfalt | #Event | #Natur | #Ortsverband | #Presse | #Umwelt
Im Klimapaten-Netzwerk sind aktuell etwa 150 Bürgerinnen und Bürger der linksrheinischen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises organisiert, die zeigen, dass
- im privaten Bereich
- in Betrieb und Unternehmen
- in Vereinen und Organisationen
vieles gegen den Klimawandel getan werden kann.
Das Netzwerk existiert seit 2011 und hat einen großen Schatz an Erfahrungen gesammelt, die allen Interessierten zur Verfügung stehen, egal ob es um PV-Anlagen, Windräder oder klimaneutrales Bauen geht.
Zahlreiche Publikationen sowie Kontaktdaten finden sich auf der Homepage des Klimapaten-Netzwerks.
Haupttriebfeder des Klimawandels ist der Treibhauseffekt. Einige in der Erdatmosphäre vorhandene Gase wirken ungefähr wie das Glas eines Gewächshauses: Sie lassen Sonnenwärme zwar herein, verhindern aber ihre Abstrahlung zurück in den Weltraum und führen zur Erderwärmung.
Viele dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre; infolge menschlicher Tätigkeiten ist jedoch die Konzentration einiger Gase stark angestiegen. Das gilt insbesondere für:
Durch menschliche Tätigkeiten entstehendes CO2 trägt am stärksten zur Erderwärmung bei. Bis 2020 war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf einen Wert von 48 % über dem vorindustriellen Niveau (vor 1750) gestiegen.
Andere Treibhausgase werden durch menschliche Tätigkeiten in geringeren Mengen emittiert. Methan ist ein stärkeres Treibhausgas als CO2, hat aber eine kürzere Lebensdauer in der Atmosphäre. Distickstoffoxid ist wie CO2 ein langlebiges Treibhausgas, das sich in der Atmosphäre über Jahrzehnte und Jahrhunderte anreichert.
Natürliche Ursachen wie etwa Veränderungen der Sonneneinstrahlung oder vulkanische Aktivität haben zwischen 1890 und 2010 Schätzungen zufolge um weniger als ± 0,1 °C zur Gesamterwärmung beigetragen.
Ursachen für steigende Emissionen
Bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas entstehen Kohlendioxid und Stickoxide.
Quelle: https://ec.europa.eu/clima/change/causes_de
Das Bundesumweltamt berechnet die Auswirkungen von Umwelt- und Klimaschäden und damit, was fehlender Klima- und Umweltschutz kosten.
Das Übereinkommen von Paris ist die erste umfassende und rechtsverbindliche weltweite Klimaschutzvereinbarung und wurde im Dezember 2015 auf der Pariser Klimakonferenz geschlossen.
Zu den fast 190 Vertragsparteien des Pariser Übereinkommens zählen auch die EU und ihre Mitgliedstaaten. Die EU hat das Übereinkommen am 5. Oktober 2016 formell ratifiziert.
Das Europäische Parlament hat folgende Erklärung dazu veröffentlich.
CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze