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Antrag: Prüfauftrag Umwandlung Heinrich-Böll-Sekundarschule Merten in Gesamtschule

In den zurückliegenden Jahren erhielten etliche Bornheimer Schülerinnen und Schüler nicht ihren gewünschten Schulplatz an der Europaschule Bornheim (Gesamtschule). Die Nachfrage nach Plätzen in den Sekundarstufen der weiterführenden Schulen in Bornheim wird aber in Zukunft weiter steigen. Dies zeigt die „Langfristige Entwicklung der Sekundarstufen I+II insgesamt“ in der Fortführung des Schulentwicklungsplanes (Stand 28.09.207). Dort wird die Stadt Bornheim als „Einpendlerstadt“ bezeichnet.

26.03.19 –

In den zurückliegenden Jahren erhielten etliche Bornheimer Schülerinnen und Schüler nicht ihren gewünschten Schulplatz an der Europaschule Bornheim (Gesamtschule).

Die Nachfrage nach Plätzen in den Sekundarstufen der weiterführenden Schulen in Bornheim wird aber in Zukunft weiter steigen.

Dies zeigt die „Langfristige Entwicklung der Sekundarstufen I+II insgesamt“ in der Fortführung des Schulentwicklungsplanes (Stand 28.09.207). Dort wird die Stadt Bornheim als „Einpendlerstadt“ bezeichnet.

Nach dem Scheitern des Teilstandortes der Gesamtschule Rheinbach in Alfter sowie den Unwägbarkeiten der Schulentwicklungsplanungen der Städte Brühl – Wesseling sowie der Gemeinden Swisttal – Weilerswist werden sich die oben genannten Tendenzen verstetigen.

Die Sorge, allen Bornheimer Schülerinnen und Schülern ihren gewünschten Schulplatz in der Stadt anbieten zu können, zwingt daher zu einer ausführlichen Darlegung aller zu beachtenden Fakten für eine Umwandlung der Sekundarschule in eine Gesamtschule.

Beschlussvorlage:

Der Ausschuss für Schule, Soziales und demographischen Wandel beauftragt die Verwaltung, die Prüfung zur Umwandlung der Heinrich-Böll-Sekundarschule in eine Gesamtschule und eine Realisierung am Standort im Plangebiet des ME 18 fortzusetzen und die Prüfungsergebnisse für die nächste Sitzung des Ausschusses vorzubereiten.

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