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26.08.22 –
Grüne zeichnen den Verein für sein Engagement für die Inklusion im Sport aus.
Im Rahmen ihres diesjährigen Sommerfestes mit rund 60 Gästen überreichten die Bornheimer Grünen ihren Preis „Bornheims Helfende Hände“ an den neugegründeten inklusiven Bornheimer Sportverein „Sporteinander e.V.“. Grünen-Sprecherin Cynthia Roggenkamp betonte, dass bei „Sporteinander“ der Mensch, der Spaß und die Freude an der Bewegung zähle, sodass sich jede und jeder nach seinen oder ihren Fähigkeiten mitmachen könne und sich wertgeschätzt fühle. Christine Nett, ihr Sohn Basti sowie Norbert Helding von „Sporteinander“ freuten sich über die Würdigung ihres Engagements und luden dazu ein, Vereinsmitglied zu werden oder finanzschwache Mitglieder durch Patenschaften zu unterstützen.
Zu den 60 Gästen auf dem Sommerfest in einem zauberhaften Garten in Hemmerich zählten neben den Grünen aus Bornheim und Umgebung auch Vertreter*Innen anderer Parteien, Vereine und Initiativen. Bürgermeister Christoph Becker lobte den angesichts vieler Krisen immer noch konstruktiven Umgang miteinander in Bornheim. Er freue sich auch über das "schöne Wetter", allerdings könne man wegen der Trockenheit kaum von „gutem Wetter“ sprechen. „Stargast“ des Sommerfests war der neue Grüne Landesvorsitzende Tim Achtermeyer (Bonn), der an die enge Verbindung der Grünen NRW mit Bornheim erinnerte, wo der Landesverband vor 40 Jahren in der Herseler Rheinhalle gegründet worden war. Er freue sich, dass auf dem Sommerfest so viele verschiedene Vertreter*Innen der Gesellschaft zusammengekommen seien und miteinander sprächen: Dies sei der richtige Weg die Herausforderungen der nächsten Jahre anzugehen.
Zum Abschluss des Festes legte Charlene de Verre, vielen Bornheimer*Innen als Roisdorfer Ortsvorsteher Karl-Heinz Nauroth bekannt, einen mitreißenden musikalischen Auftritt hin.
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Für die innerstädtische Mobilitätsentwicklung wie auch für die Entwicklung der interkommunalen Mobilität soll ein Leitbild mit entsprechenden Zielen einer nachhaltigen und klimagerechten Mobilität entwickelt werden. Leitbild und Ziele müssen dabei die Besonderheiten und Eigenarten der Stadt Bornheim berücksichtigen.
Wesentliche Zielsetzung ist die Gleichstellung der Verkehrsarten und die Verteilung des Transportaufkommens auf umwelt- und klimagerechten Fortbewegungsarten (Umweltverbund).
Bei der Leitbildentwicklung werden auch die Öffentlichkeit und relevante Akteure im Beteiligungsprozess miteinbezogen.
Details findet man auf der Seite der Stadt