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In einem gemeinsamen Antrag haben die Fraktionen von CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD und UWG in der Sitzung des Ausschusses für „Umwelt, Klima, Landwirtschaft, Wald und Natur“ am 22.04.2021 gefordert, dass die Stadt Bornheim bis spätestens 2050 Klimaneutralität erreicht. Als…
#Bundestagswahl | #Fraktion | #Klima und Umwelt | #Presse | #Stadt Bornheim
Die erste offizielle Stellungnahme der Stadt Bornheim, die am 13. April im Fachausschuss des Stadtrates beschlossen wurde, kritisiert umfassend die Kriterien der Planung für die neue Rheinspange (Autobahnquerung des Rheins). In der von der Verwaltung erarbeiteten Stellungnahme…
#Bundestagswahl | #Fraktion | #Klima und Umwelt | #Mobilität | #Stadt Bornheim
Am Samstag machten sich in drei Orten in Bornheim Grüne Ortsteams sowie freiwillige Helfer*innen daran den Müll in der Landschaft einzusammeln. Das Ergebnis war teilweise erschütternd. In Waldorf fanden die Müllsammler neben alten Autoreifen auch einen goldenen Vogelkäfig. In…
#Bornheim | #Event | #Ortsverband | #Umwelt | #Walberberg | #Waldorf
Allein 2020 sind in Bornheim 40 Stadtbäume abgestorben oder verloren gegangen. Da die Stadt aber lediglich 20 Ersatzpflanzungen finanzieren kann, gibt es in Bornheim inzwischen rund 100 „verwaiste“ Baumstandorte. Überwachung, Pflege und Bewässerung der städtischen Bäume kosten…
Gemeinsame Erklärung der Bornheimer Stadträtinnen der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, Christlich-Demokratische Union (CDU) und Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) anlässlich des 110. Internationalen Frauentages am 8. März 2021
Angesichts der irreführenden Debatte über ein angebliches "Eigenheimverbot" stellen die Bornheimer Grünen klar, dass sie keineswegs den Bau von Einfamilienhäusern verbieten wollen: "Wir brauchen vielmehr einen ausgewogenen Mix aus Eigenheimen und Geschosswohnungsbau mit…
Im Klimapaten-Netzwerk sind aktuell etwa 150 Bürgerinnen und Bürger der linksrheinischen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises organisiert, die zeigen, dass
- im privaten Bereich
- in Betrieb und Unternehmen
- in Vereinen und Organisationen
vieles gegen den Klimawandel getan werden kann.
Das Netzwerk existiert seit 2011 und hat einen großen Schatz an Erfahrungen gesammelt, die allen Interessierten zur Verfügung stehen, egal ob es um PV-Anlagen, Windräder oder klimaneutrales Bauen geht.
Zahlreiche Publikationen sowie Kontaktdaten finden sich auf der Homepage des Klimapaten-Netzwerks.
Haupttriebfeder des Klimawandels ist der Treibhauseffekt. Einige in der Erdatmosphäre vorhandene Gase wirken ungefähr wie das Glas eines Gewächshauses: Sie lassen Sonnenwärme zwar herein, verhindern aber ihre Abstrahlung zurück in den Weltraum und führen zur Erderwärmung.
Viele dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre; infolge menschlicher Tätigkeiten ist jedoch die Konzentration einiger Gase stark angestiegen. Das gilt insbesondere für:
Durch menschliche Tätigkeiten entstehendes CO2 trägt am stärksten zur Erderwärmung bei. Bis 2020 war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf einen Wert von 48 % über dem vorindustriellen Niveau (vor 1750) gestiegen.
Andere Treibhausgase werden durch menschliche Tätigkeiten in geringeren Mengen emittiert. Methan ist ein stärkeres Treibhausgas als CO2, hat aber eine kürzere Lebensdauer in der Atmosphäre. Distickstoffoxid ist wie CO2 ein langlebiges Treibhausgas, das sich in der Atmosphäre über Jahrzehnte und Jahrhunderte anreichert.
Natürliche Ursachen wie etwa Veränderungen der Sonneneinstrahlung oder vulkanische Aktivität haben zwischen 1890 und 2010 Schätzungen zufolge um weniger als ± 0,1 °C zur Gesamterwärmung beigetragen.
Ursachen für steigende Emissionen
Bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas entstehen Kohlendioxid und Stickoxide.
Quelle: https://ec.europa.eu/clima/change/causes_de
Das Bundesumweltamt berechnet die Auswirkungen von Umwelt- und Klimaschäden und damit, was fehlender Klima- und Umweltschutz kosten.
Das Übereinkommen von Paris ist die erste umfassende und rechtsverbindliche weltweite Klimaschutzvereinbarung und wurde im Dezember 2015 auf der Pariser Klimakonferenz geschlossen.
Zu den fast 190 Vertragsparteien des Pariser Übereinkommens zählen auch die EU und ihre Mitgliedstaaten. Die EU hat das Übereinkommen am 5. Oktober 2016 formell ratifiziert.
Das Europäische Parlament hat folgende Erklärung dazu veröffentlich.
CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze