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Das 1973 gebaute Bornheimer Schwimmbad ist in die Jahre gekommen. Die berechtigte Frage, warum Neubau und nicht Sanierung, beantwortet die umfassende Analyse der Deutschen Gesellschaft für das Bäderwesen (DGfdB). Sie zeigt, dass es mit einem einfach Facelifting - sprich…
#Fraktion | #Menschen | #Presse | #Sport | #Stadt Bornheim
Wer in Bornheim wohnt, denkt bei Meer vor allem an Urlaub. Das Meer, Sehnsuchtsort für viele, ist aber weit mehr als ein Ort für Erholung. Mit rund 70% bedecken Ozeane unseren Planeten. Und obwohl sie für unser Leben von elementarer Bedeutung sind, ist ein Großteil der Meere…
Digitale Transformation ist seit vielen Jahren ein wichtiges Thema in unser politischen Arbeit. Spätestens in der Pandemiezeit dürften Bedeutung und Nutzen der Digitalisierung für unser heutiges Leben und Arbeiten deutlich geworden sein. Die Teilhabe an der kommunalen Politik…
Die vom ADFC (Allgemeiner Deutsche Fahrrad-Club) geplante Fahrraddemo wird von zahlreichen Organisationen unterstützt. Auch die Bornheimer GRÜNEN lehnen die geplante Autobahn-Rheinquerung grundsätzlich ab, da sie den Zielen des Klimaschutzes und der notwendigen Verkehrswende…
#Bornheim | #Bundestagswahl | #Event | #Mobilität | #Widdig
Zum Internationalen Tag der Biodiversität am 22.Mai erklärt Steffi Lemke, Grüne Sprecherin für Naturschutzpolitik im Bundestag: „Eine weitere Legislaturperiode ohne Erfolge für die Biodiversität geht zu Ende. Nach vier Jahren großer Ankündigen zum Insektenschutz oder zum…
#Bundestagswahl | #Klima | #Natur | #Umwelt
"In diesem Haushalt steckt viel Arbeit und es ist uns gemeinsam ein wichtiger Schritt für die Zukunft Bornheims gelungen. Als inzwischen zweitstärkste Partei durften wir maßgeblich dazu beitragen", so Maria Koch, haushaltspolitische Sprecherin der GRÜNEN. Der Doppelhaushalt…
Im Klimapaten-Netzwerk sind aktuell etwa 150 Bürgerinnen und Bürger der linksrheinischen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises organisiert, die zeigen, dass
- im privaten Bereich
- in Betrieb und Unternehmen
- in Vereinen und Organisationen
vieles gegen den Klimawandel getan werden kann.
Das Netzwerk existiert seit 2011 und hat einen großen Schatz an Erfahrungen gesammelt, die allen Interessierten zur Verfügung stehen, egal ob es um PV-Anlagen, Windräder oder klimaneutrales Bauen geht.
Zahlreiche Publikationen sowie Kontaktdaten finden sich auf der Homepage des Klimapaten-Netzwerks.
Haupttriebfeder des Klimawandels ist der Treibhauseffekt. Einige in der Erdatmosphäre vorhandene Gase wirken ungefähr wie das Glas eines Gewächshauses: Sie lassen Sonnenwärme zwar herein, verhindern aber ihre Abstrahlung zurück in den Weltraum und führen zur Erderwärmung.
Viele dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre; infolge menschlicher Tätigkeiten ist jedoch die Konzentration einiger Gase stark angestiegen. Das gilt insbesondere für:
Durch menschliche Tätigkeiten entstehendes CO2 trägt am stärksten zur Erderwärmung bei. Bis 2020 war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf einen Wert von 48 % über dem vorindustriellen Niveau (vor 1750) gestiegen.
Andere Treibhausgase werden durch menschliche Tätigkeiten in geringeren Mengen emittiert. Methan ist ein stärkeres Treibhausgas als CO2, hat aber eine kürzere Lebensdauer in der Atmosphäre. Distickstoffoxid ist wie CO2 ein langlebiges Treibhausgas, das sich in der Atmosphäre über Jahrzehnte und Jahrhunderte anreichert.
Natürliche Ursachen wie etwa Veränderungen der Sonneneinstrahlung oder vulkanische Aktivität haben zwischen 1890 und 2010 Schätzungen zufolge um weniger als ± 0,1 °C zur Gesamterwärmung beigetragen.
Ursachen für steigende Emissionen
Bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas entstehen Kohlendioxid und Stickoxide.
Quelle: https://ec.europa.eu/clima/change/causes_de
Das Bundesumweltamt berechnet die Auswirkungen von Umwelt- und Klimaschäden und damit, was fehlender Klima- und Umweltschutz kosten.
Das Übereinkommen von Paris ist die erste umfassende und rechtsverbindliche weltweite Klimaschutzvereinbarung und wurde im Dezember 2015 auf der Pariser Klimakonferenz geschlossen.
Zu den fast 190 Vertragsparteien des Pariser Übereinkommens zählen auch die EU und ihre Mitgliedstaaten. Die EU hat das Übereinkommen am 5. Oktober 2016 formell ratifiziert.
Das Europäische Parlament hat folgende Erklärung dazu veröffentlich.
CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze