Klarstellung zum Sechtemer Garagentrödel

Die Nachricht des SPD-Ortsvorstehers von Sechtem zum örtlichen Garagentrödel auf „nebenan.de“ ist nicht korrekt. Herr Züge behauptet, Bündnis 90/Die Grünen habe sich über die Verknüpfung des Garagentrödels mit dem SPD-Parteilogo beschwert und deutet an, dass die SPD daher künftig nicht mehr als Veranstalter auftreten könne. Das ist Unfug. Wir hatten aber lediglich nachgefragt, warum die SPD mit ihrem Logo werben darf, während Veranstaltung der Grünen (wie die Fahrradrally 2021 oder die Pflanzentauschbörse 2022) nur ohne Partei-Logo auf der Homepage der Dorfgemeinschaft erscheinen durften. Die SPD kann gerne weiter mit ihren Logo für den Garagentrödel werben, aber wir bitten um gleiches Recht für alle. Allerdings gibt es in vielen Orten (z.B. in Kardorf) auch professionell organisierte Garagentrödel ohne eine Partei als Veranstalter.

Spannende Eindrücke auf dem ortshistorischen Rundgang in Waldorf

Das Ortsteam der Grünen lud zu einem historischen Rundgang durch Waldorf. Von den Römern über das Mittelalter zur Neuzeit führte der Heimatforscher Franz-Josef Geuer dreizehn interessierte Bürgerinnen und Bürger durch den Bornheimer Ortsteil Waldorf. Mit dabei waren auch die Ortsvorsteher von Waldorf und Roisdorf, Günter Knapstein und Karl-Heinz Nauroth sowie die 2. Stellvertretende Bürgermeisterin Dr. Linda Taft.

30.06.21 –

Spannende Eindrücke auf einem ortshistorischen Rundgang

Von den Römern über das Mittelalter zur Neuzeit führte der Heimatforscher Franz-Josef Geuer auf einem Sonntagsspazirgang dreizehn interessierte Bürgerinnen und Bürger durch den Bornheimer Ortsteil Waldorf. Mit dabei waren auch die Ortsvorsteher von Waldorf und Roisdorf, Günter Knapstein und Karl-Heinz Nauroth sowie die 2. Stellvertretende Bürgermeisterin Dr. Linda Taft. Obwohl einige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits seit vielen Jahren in Waldorf leben, war auch für sie so manches neu. So verlegten die Römer vor rund 2000 Jahren eine dem natürlichen Gefälle folgende Wasserleitung von Nettersheim in der Eifel nach Köln, quer durch den heutigen Ortsteil, deren Überreste zum Teil heute noch zu finden sind. An zwei Stolpersteinen in der Schmiedegasse konnte Herr Geuer von Zeitzeugen und deren Erinnerungen berichten.

Besonders beeindruckt war die Gruppe von einer spontanen Einladung in den Rodehistorisches Waldorfnkirchener Hof an der Ecke Sandstraße/Hühnermarkt, dessen Grundsteinlegung bereits auf das 13. Jahrhundert zurückgeht.

Der zweistündige Rundgang endete an der Pfarrkirche St. Michael und dem alten Friedhof.

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