Klarstellung zum Sechtemer Garagentrödel

Die Nachricht des SPD-Ortsvorstehers von Sechtem zum örtlichen Garagentrödel auf „nebenan.de“ ist nicht korrekt. Herr Züge behauptet, Bündnis 90/Die Grünen habe sich über die Verknüpfung des Garagentrödels mit dem SPD-Parteilogo beschwert und deutet an, dass die SPD daher künftig nicht mehr als Veranstalter auftreten könne. Das ist Unfug. Wir hatten aber lediglich nachgefragt, warum die SPD mit ihrem Logo werben darf, während Veranstaltung der Grünen (wie die Fahrradrally 2021 oder die Pflanzentauschbörse 2022) nur ohne Partei-Logo auf der Homepage der Dorfgemeinschaft erscheinen durften. Die SPD kann gerne weiter mit ihren Logo für den Garagentrödel werben, aber wir bitten um gleiches Recht für alle. Allerdings gibt es in vielen Orten (z.B. in Kardorf) auch professionell organisierte Garagentrödel ohne eine Partei als Veranstalter.

Die Folgen des Starkregens - jetzt heißt es handeln.

"Die Häufung von Starkregenereignissen ist eine Folge des voranschreitenden Klimawandels", erklärt Verena Schäffler, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Landtagsfraktion NRW. "Solche Extremwetter werden in Zukunft noch häufiger auftreten. Deshalb ist konsequenter Klimaschutz unerlässlich, der nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch mit konkreten und ambitionierten Maßnahmen hinterlegt ist. Neben dem Klimaschutz muss auch die Klimafolgenanpassung vorangetrieben werden."

03.08.21 –

"Die Häufung von Starkregenereignissen ist eine Folge des voranschreitenden Klimawandels. Solche Extremwetter werden in Zukunft noch häufiger auftreten. Deshalb ist konsequenter Klimaschutz unerlässlich, der nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch mit konkreten und ambitionierten Maßnahmen hinterlegt ist. Neben dem Klimaschutz muss auch die Klimafolgenanpassung vorangetrieben werden. Gerade unsere Kommunen spielen eine bedeutende Rolle bei der Umsetzung und brauchen dafür die finanzielle und personelle Unterstützung des Landes. Bei der Anpassung an zunehmende Starkregenereignisse braucht es ein Bündel an Maßnahmen, denn die Kanalisation allein kann die häufig in kurzer Zeit niedergehenden Wassermengen nicht aufnehmen" erklärt Verena Schäffler, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Landtagsfraktion NRW.

"Zum Hochwasserschutz gehört auch, die zunehmende Bebauung von Äckern und Wiesen zu stoppen, die Versiegelung von Flächen insgesamt zu reduzieren sowie Überschwemmungsflächen zur Versickerung zu schaffen. Diese Unwetter machen noch einmal sehr deutlich: Wir müssen Bornheim klimafester machen. Dazu gehört auch die aktuellen Baumaßnahmen dahin zu überprüfen, ob bei den Planungen die Starkregenereignisse ausreichend berücksichtigt wurden" so der Fraktionsgeschäftsführer der Bornheimer Grünen, Markus Hochgartz.

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#Klima | #Leben in Bornheim | #Stadtentwicklung | #Umwelt

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