Die Folgen des Starkregens - jetzt heißt es handeln.

"Die Häufung von Starkregenereignissen ist eine Folge des voranschreitenden Klimawandels", erklärt Verena Schäffler, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Landtagsfraktion NRW. "Solche Extremwetter werden in Zukunft noch häufiger auftreten. Deshalb ist konsequenter Klimaschutz unerlässlich, der nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch mit konkreten und ambitionierten Maßnahmen hinterlegt ist. Neben dem Klimaschutz muss auch die Klimafolgenanpassung vorangetrieben werden."

03.08.21 –

"Die Häufung von Starkregenereignissen ist eine Folge des voranschreitenden Klimawandels. Solche Extremwetter werden in Zukunft noch häufiger auftreten. Deshalb ist konsequenter Klimaschutz unerlässlich, der nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch mit konkreten und ambitionierten Maßnahmen hinterlegt ist. Neben dem Klimaschutz muss auch die Klimafolgenanpassung vorangetrieben werden. Gerade unsere Kommunen spielen eine bedeutende Rolle bei der Umsetzung und brauchen dafür die finanzielle und personelle Unterstützung des Landes. Bei der Anpassung an zunehmende Starkregenereignisse braucht es ein Bündel an Maßnahmen, denn die Kanalisation allein kann die häufig in kurzer Zeit niedergehenden Wassermengen nicht aufnehmen" erklärt Verena Schäffler, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Landtagsfraktion NRW.

"Zum Hochwasserschutz gehört auch, die zunehmende Bebauung von Äckern und Wiesen zu stoppen, die Versiegelung von Flächen insgesamt zu reduzieren sowie Überschwemmungsflächen zur Versickerung zu schaffen. Diese Unwetter machen noch einmal sehr deutlich: Wir müssen Bornheim klimafester machen. Dazu gehört auch die aktuellen Baumaßnahmen dahin zu überprüfen, ob bei den Planungen die Starkregenereignisse ausreichend berücksichtigt wurden" so der Fraktionsgeschäftsführer der Bornheimer Grünen, Markus Hochgartz.

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