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Ortsverband BornheimTop-ThemenArtenvielfalt
30.10.2021

Infektionsschutz für Schulkinder – Bornheimer Grüne initiieren stationäre Luftfilter

Auf Initiative der Bornheimer Grünen ist im Haupt- und Finanzausschuss einstimmig beschlossen worden, dass die Grundschulen in den Ortsteilen Bornheim, Sechtem und Walberberg demnächst mit Hilfe von Fördermitteln der Bundesregierung mit fest installierten Raumluftfiltern, sogenannten RLT-Anlagen, ausgestattet werden.

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Kategorien:#Antrag #Presse #Fraktion #Bornheim #Sechtem #Walberberg #Kitas #Schulen #Gesundheit
08.10.2021

Vorbildliches Gärtnern in Bornheim - Plaketten für herausragende Vorgärten im Stadtgebiet

Unkraut zum Selberpflücken und betreutes Wuchern, Pflanzung nach Plan im Neubaugebiet, Nutzgarten mit Hochbeet und Gewächshaus – unterschiedlicher hätten die nominierten Vorgärten kaum sein können. Doch eines ist ihren Besitzer*innen allen gemeinsam: die Liebe zur Natur.

Im Juni hatten wir zu einem Wettbewerb aufgerufen: Wer hat den grünsten Vorgarten? Insgesamt 12 Vorgärten konnten unsere Jury schließlich so überzeugen, dass sie im September mit einer Plakette ausgezeichnet wurden.

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Kategorien:#Event #Presse #Ortsverband #Artenvielfalt #Natur #Umwelt
06.10.2021

Holz statt Beton - Gesamtschule Merten soll rundum klimafreundlich werden.

Die Gesamtschule Merten ist das größte Bauvorhaben in den nächsten Jahren und bestens geeignet, den Grundsatzbeschluss zur Klimaneutralität anzuwenden. Gerade große Gebäude belasten unser Klimakonto. Deshalb brauchen wir klimafreundliche Gebäude. So dürfte es auch weitgehende Einigkeit der Fraktionen und Verwaltung bei Fragen der Beheizung, Dämmung oder Photovoltaik geben. Doch wie sieht es beim Baumaterial aus?

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Kategorien:#Antrag #Presse #Merten #Bauen und Wohnen #Erziehung, Bildung und Kultur #Klima und Umwelt
 Klimaneutralität soll in die Tat umgesetzt werden! Ein erster Schritt auf einem langen Weg ist geschafft. - 09.11.2021
08.06.2021

Grüne begrüßen Neubau des Schwimmbads am altem Standort

Das 1973 gebaute Bornheimer Schwimmbad ist in die Jahre gekommen. Die berechtigte Frage, warum Neubau und nicht Sanierung, beantwortet die umfassende Analyse der Deutschen Gesellschaft für das Bäderwesen (DGfdB). Sie zeigt, dass es mit einem einfach Facelifting - sprich Sanierung - nicht getan ist. Alle Ergebnisse der Untersuchung und Abwägungen aller Vor- und Nachteile sowie Risiken deuteten auf einen Neubau hin. Der wurde dann auch einstimmig in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses beschlossen. Nun muss noch der Rat zustimmen.

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Kategorien:#Presse #Fraktion #Menschen #Sport #Stadt Bornheim
04.05.2021

Gemeinsame Pressemitteilung: Vier Fraktionen prägen zukunftsweisenden Haushalt für Bornheim.

"In diesem Haushalt steckt viel Arbeit und es ist uns gemeinsam ein wichtiger Schritt für die Zukunft Bornheims gelungen. Als inzwischen zweitstärkste Partei durften wir maßgeblich dazu beitragen", so Maria Koch, haushaltspolitische Sprecherin der GRÜNEN.

Der Doppelhaushalt 2021-2022 steht und er trägt eine deutlich sichtbare zukunftsweisende Handschrift!

Dem Leitgedanken „Fit machen für die Zukunft - Haushaltsdisziplin wahren" folgend, fanden intensive Vorbereitungen und Abstimmungsrunden von CDU, Grünen, SPD und UWG statt. So konnte am 29.04.2021 im Haupt- und Finanzausschuss der Doppelhaushalt 2021/22 der Stadt Bornheim in einer konstruktiven Sitzung mit allen Anträgen mit großer Mehrheit beschlossen und dem Rat zur Verabschiedung am 11.05. vorgelegt werden.

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Kategorien:#Presse #Fraktion #Stadt Bornheim #Haushalt
27.04.2021

Gemeinsame Pressemitteilung - CDU, Bündnis 90/ Die Grünen, SPD und UWG wollen klimaneutrales Bornheim

In einem gemeinsamen Antrag haben die Fraktionen von CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD und UWG in der Sitzung des Ausschusses für „Umwelt, Klima, Landwirtschaft, Wald und Natur“ am 22.04.2021 gefordert, dass die Stadt Bornheim bis spätestens 2050 Klimaneutralität erreicht. Als Zwischenziel wurde formuliert, dass bereits 2035 die CO2-Emissionen um mindestens 80% bezogen auf das Jahr 1990 gesenkt werden.

Die in der Sitzung diskutierte Vorlage soll zu einem Grundsatzbeschluss im Rat führen. In der Folge sollen konkrete Klimaschutzmaßnahmen zunehmend fester Bestandteil des kommunalen Handelns in Bornheim werden.

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Kategorien:#Presse #Fraktion #Klima und Umwelt #Stadt Bornheim #Bundestagswahl
19.03.2021

Grüne fordern mehr Geld für Straßenbäume

Allein 2020 sind in Bornheim 40 Stadtbäume abgestorben oder verloren gegangen. Da die Stadt aber lediglich 20 Ersatzpflanzungen finanzieren kann, gibt es in Bornheim inzwischen rund 100 „verwaiste“ Baumstandorte. Überwachung, Pflege und Bewässerung der städtischen Bäume kosten jährlich rund 380.000 Euro, sodass für Nachpflanzungen kaum Geld bleibt. Das will die GRÜNE Fraktion jetzt ändern.

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Kategorien:#Fraktion #Presse #Umwelt
07.03.2021

8. März 2021: Jetzt erst recht! Der 110. Weltfrauentag

Gemeinsame Erklärung der Bornheimer Stadträtinnen der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, Christlich-Demokratische Union (CDU) und Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) anlässlich des 110. Internationalen Frauentages am 8. März 2021

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Kategorien:#Presse #Fraktion
20.02.2021

Bornheimer Grüne für Mix von Neubauten

Angesichts der irreführenden Debatte über ein angebliches "Eigenheimverbot" stellen die Bornheimer Grünen klar, dass sie keineswegs den Bau von Einfamilienhäusern verbieten wollen: "Wir brauchen vielmehr einen ausgewogenen Mix aus Eigenheimen und Geschosswohnungsbau mit Mietwohnungen", erläutert Parteisprecher Dirk Reder. "Es geht uns darum den Flächenfraß einzuschränken und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das geht nur über eine Verdichtung der Bebauung mit vielfältigeren Wohnmöglichkeiten als bisher."

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Kategorien:#Presse #Ortsverband #Bundestagswahl
18.02.2021

Radpendlerroute - Vorankommen, weiter denken, nur kein Stillstand!

Die Grüne Fraktion fordert neben einer zügigen Umsetzung und einem baldigen Beginn der aktuell geplanten Radpendlerroute von Bornheim nach Bonn auch deren Verlängerung nach Brühl. „Wir wollen das Tempo beim Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur erhöhen“ so Ratsfrau Dr. Gabriele Jahn

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Kategorien:#Presse #Fraktion #Mobilität
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Insekten - Artenvielfalt im Wandel

Die unüberschaubare Artenvielfalt der Insekten macht es nicht leicht, einen Wandel der Verbreitungsareale und der Populationsgrößen zu untersuchen. Während das Artensterben der Insekten inzwischen gut dokumentiert ist, kommt es parallel zu einer ungewöhnlich starken Ausbreitung von wärmeliebenden Arten, die höchstwahrscheinlich auf den Klimawandel zurückzuführen ist.

 

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Tipps für mehr Artenvielfalt im eigenen Garten

  • Abwechslungsreiche und insektenfreundliche Pflanzen: v.a. Blüten mit viel Nektar dienen Insekten als Nahrungsquelle. Wildwiesen bzw. blühende Wiesen liefern daher einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu reinen Rasenflächen. Bestenfalls sollten hier auch viele heimische Pflanzen vertreten sein, wie z.B. Glockenblume, Kornblumen, Löwenmäulchen und Astern. Eine Liste mit Pflanzen speziell für Bienen gibt es z.B. auf der Seite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft unter     https://www.bienenfuettern.de/
     
  • „Unkraut“ stehen lassen: Unkräuter oder besser gesagt Wildkräuter sind oft hervorragende Nahrungsquellen für Insekten. Es lohnt sich daher zumindest einen Teil hiervon stehen zu lassen, ggf. in einer versteckten Ecke. Zudem sind viele Wildkräuter wie z.B. Löwenzahn, Giersch und Vogelmiere essbar und sogar sehr gesund. Sie machen sich daher gut in einem bunten Salat oder Smoothie
     
  • Keine Pestizide, keine Unkrautvernichter: störende Kräuter sollten bestenfalls in Handarbeit entfernt werden. Außerdem kann ihre Ausbreitung durch Mulchen, z.B. mit angetrocknetem Rasenschnitt, vermindert werden. Dies schützt gleichzeitig vor dem Austrocknen der Erde, z.B. im Gemüsebeet. Gegen Schädlinge und als Dünger können Jauchen wie Brennnesseljauche verwendet werden, die sich ganz     einfach selber herstellen lassen. Allein dafür lohnt es sich also schon etwas Brennnessel im Garten stehen zu lassen. ;-)
     
  • Unterschlupf für Insekten bieten: Sogenannte Insektenhotels sind voll im Trend und überall erhältlich, lassen sich aber auch einfach selber bauen. Eine Anleitung hierzu als PDF und ein Erklärvideo mit Tipps und Tricks findet man z.B. auf den     Seiten des NABU. Ebenso können verblühte Büsche, Gehölze und Stauden Wildbienen einen guten Unterschlupf im Winter bieten und können daher im Herbst einfach mal stehen gelassen werden.
     
  • Nahrung, Verstecke und Baumaterial in Form von Trockenmauern und Totholz: Totholz kann dabei unterschiedliche Formen annehmen, etwa als Baumstumpen oder Stück Baumstamm das an einem sonnigen Plätzchen verrotten darf, aber auch als Benjes-Hecke zur Abtrennung von Bereichen oder statt Zaun. Neben Insekten finden hier auch kleine Säugetiere einen Ort zum Überwintern. Noch weniger Aufwand machen Laubhaufen. Diese können in einer schattigen, windstillen Ecke bis ins späte Frühjahr liegen gelassen werden, und bieten neben einem warmen Unterschlupf Baumaterial und Nährstoffe für viele Tiere.
     
  • Lebenselixier Wasser: nicht nur die Pflanzen brauchen im Sommer regelmäßig Wasser, auch Insekten freuen sich über ein paar Tröpfchen. Eine Wasserstelle lässt sich ganz leicht aus einer flachen Schale und ein paar Steinen errichten.
     
  • Zurücklehnen und Entspannen :-)

Bornheims Grünste Vorgärten - Unsere 12 "Gewinner"

Unkraut einfach wegessen
  • Rezept: Wildkräuter-SmoothieWarum Unkräuter nicht einfach wegessen? Unser Rezept für einen leckeren Vitalkick

Nur ein Balkon?

Es muss nicht immer ein großer Garten sein, um Insekten Platz zu bieten. Wie du deinen Balkon insektenfreundlich gestalten kannst, erfährst du in diesem Video vom NABU:

https://youtu.be/7NRecP9Tna8

Mehr Schmetterlinge im Garten

Tipps für mehr Schmetterlinge im Garten und auf dem Balkon gibt es z.B. hier:
https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/schmetterlinge/schmetterlingsgarten/

Fundgrube

Seltenheit am Gartenzaun

Und wieder einmal ist unser Rasenmäher kaputt. Etwas verärgert schaue ich auf die vielen Pusteblumen-Stengel, die jetzt wohl noch eine Weile länger auf unserer Wiese stehen werden. Am Zaun ist das Gras besonders lang, so dass ich beschließe, zumindest hier mit der Hand die Stauden freizulegen. Der kleine Wiesenknopf fühlt sich hier schon länger wohl und vor zwei Jahren habe ich eine Becherpflanze (Durchwachsende Silphie) als Bienenfutter im Herbst von einem befreundeten Imker bekommen. Beide haben die Trockenheit im letzten Jahr gut überstanden und breiten sich weiter aus. Dem Klatschmohn scheint der fehlende Wiesenschnitt auch gut zu bekommen und andersals im letzten Jahr sehe ich wieder viele rote Blüten am Zaun. Wie immer finde ich für meinen Geschmack viel zu viel Scharfgarbenkraut. Die Scharfgarbe neigt dazu an unserem Gartenzaun alles andere zu verdrängen, so dass ich sie immer zurückhalten muss. Doch was ist das? Da hätte ich doch fast das blühende Pflänzchen in der Hand gehabt. Das ist ja gar keine Scharfgarbe! Die Blüte ist zwar auch weiß und etwas doldenförmig, aber das Kraut ist filigran. Gleich mache ich die ersten Photos und versuche die Pflanzen über meine Pflanzen-Apps zu bestimmen. Erst in der dritten App werde ich fündig „Strahlen-Breitsame“, eine Pflanzenart, die zur Familie der Doldenblütler gehört. Sie kommt nur noch vereinzelt in Deutschland vor und war ursprünglich im Mittelmeergebiet beheimatet. Eine Pflanze, die auf der „Roten Liste der Gefäßpflanzen“ steht. Wie sie nun zu uns an den Gartenzaun gekommen ist, bleibt wohl ein Rätsel. War sie in einem der vielen Blühmischungen, die wir dort ausgebracht haben? Oder hat ein Vogel oder anderes Tierchen sie dort hingebracht? Jetzt bin ich gespannt, ob sie sich nur in diesem Jahr zeigt oder tatsächlich in Sechtem eine neue Heimat findet. Meine Fundgrube am Gartenzaun wird jedenfalls immer reichhaltiger und das Rasenmähen werde ich in diesem Jahr dort aussetzen.

Gabi Jahn