Taktverdichtung der Linie 18 das oberste Ziel.
Überrascht aber auch erfreut haben die Grünen die Initiative von CDU, FDP und UWG zur Kenntnis genommen sich nun endlich um den Ausbau der Linie 18 zu kümmern. Dies käme zwar leider 20 Jahre zu spät um die jetzt schon entstandenen Probleme aufzufangen, aber immerhin ist so eine Lösung in Sicht. Oberstes Ziel dabei sei eine zügige Umsetzung einer Taktverdichtung.
Mehr»Statement der GRÜNEN Fraktion zur Abschaffung der Schulbusse
Als Grüne begrüßen wir jede Weiterentwicklung des ÖPNV. Eine Taktverdichtung auf eine halbe Stunde steigert die Attraktivität der Bornheimer Buslinien. Bei der jetzigen Diskussion geht es jedoch nicht um die Erweiterung des ÖPNV, sondern um die Ablösung der Schulbusse durch den ÖPNV.
Mehr»GRÜNE-Fraktion bestätigt Fraktionsspitze.
Einstimmig wurde die Fraktionsspitze der GRÜNEN-Fraktion bestätigt. Dr. Arnd J. Kuhn als Fraktionsvorsitzender und Markus Hochgartz als Stellvertreter wurden für weitere zwei Jahre und damit bis zum Ende der Legislatur gewählt.
Mehr»CDU, UWG und FDP agieren verantwortungslos.
Auch die erneute Pressemitteilung von CDU, UWG und FDP zur Vermietung der Containeranlage an der Goethestraße an die Musikschule sowie der Unterbringung von Flüchtlingen an der Brahmsstraße zeigt, dass diese Koalition keinen lösungsorientierten und verantwortungsbewussten Politikansatz vertreten. Auch der Verwies, man wolle die Musikschule nicht in diese politische Auseinandersetzung hineinziehen, wirkt unglaubwürdig, wenn man andererseits erneut die Vermietung der Containeranlage an die Musikschule in Frage stellt.
Mehr»Kurt Schiwy erhält für Flüchtlingsrettung „Bornheims Helfende Hände“
Für sein "beispielhaftes Engagement für Menschen in Not" erhielt Kurt Schiwy am vergangene Freitag den neuen Preis „Bornheims Helfende Hände“. Die Bornheimer Grünen haben diese mit 250 Euro dotierte Auszeichnung ins Leben gerufen, um Bornheimer Bürgerinnen und Bürger zu ehren, die sich um Menschen Not besonders verdient gemacht haben. Kurt Schiwy erhielt den Preis im Rahmen des Sommerfestes der Bornheimer Grünen für seinen Einsatz bei der Flüchtlingsrettung auf der „Sea-Watch 3“ im Mittelmeer.
Mehr»CDU, FDP und UWG haben in Hersel den Fokus verloren.
Das Treffen von CDU, UWG und FDP mit ihren Landtagsabgeordneten und Vertretern aus Bonn zeigt, dass der Fokus in Hersel verloren worden ist. Es ginge plötzlich nicht mehr vorrangig um eine Verbesserung des Knotenpunktes L 300/ L 118 sondern es wird von einer Umgehungsstraße geträumt. Freiflächenkonzept des Grünen C wird ohne Not in Frage gestellt.
Mehr»Kritik unberechtigt – Koalition aus CDU, UWG und FDP lenkt von eigener Verantwortung ab.
Die Kritik von CDU, UWG und FDP am Bürgermeister bezüglich der Entscheidung die Container an der Europaschule an die Musikschule zu verwenden und das Haus der AWO in der Brahmsstraße nochmals zur Unterbringung von Flüchtlingen zu nutzen ist unberechtigt. Der Bürgermeister hat gegen keinen Beschluss gehandelt.
Mehr»Neubau der Heinrich-Böll-Schule macht Mertener Schulstandort zukunftssicher!
Die Bornheimer Grünen haben sich in der letzten Sitzung des Schulausschusses klar für einen Neubau der Heinrich-Böll-Schule in der Nähe des Haltepunktes der Linie 18 in Merten ausgesprochen. Gleichzeitig sollte nach Vorstellung der Grünen am alten Standort neben der Grundschule eine Kita eingerichtet werden. „Mit diesem Schritt würden wir den Mertener Schulstandort zukunftssicher machen“ so Ratsmitglied Markus Hochgartz. Dem Antrag von CDU, FDP und UWG konnten und wollten die Grünen trotz inhaltlicher Nähe dennoch nicht zustimmen, da er in einigen Punkten zu weit, in anderen nicht weit genug ging.
Mehr»Veranstaltung "Droht die Mega-City? - Die Zukunft des Raums Köln/Bonn"
Im Zuge der Reihe „Bornheim 2030“ laden Bündnis 90/Die Grünen Bornheim alle Interessierten herzlich zu der Veranstaltung „Droht die Mega-City? - Die Zukunft des Raums Köln/Bonn“ ein.
WANN: Am 18. Juni ab 19:30 Uhr
WO: Ratssaal im Rathaus Bornheim, Rathausstraße 2 in 53332 Bornheim
Mehr»Landesregierung muss die Kosten für die Rückkehr zu G9 übernehmen!
Die von den Grünen begrüßte Rückkehr zu G9 – dem Abitur nach 13 Jahre Schule – wird viel Geld kosten, aber es ist noch offen, wer das bezahlen soll. Schulministerin Gebauer (FDP) hat in einem Interview bereits klargestellt, dass das Land nicht die gesamten Kosten übernehmen wird, sondern auch die Schulträger Geld aufbringen müssen.
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